Benutzer:Christianw/Blog:2010 April 11 11:10:43 CEST: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Bericht einer Fuchsjagd ===
 
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Zum letzten Samstag waren wir auf eine [[ARDF| Fuchsjagd]] der Amateurfunker eingeladen. Es hieß früh um 7 Uhr losfahren und wir mussten feststellen, dass es noch bitter kalt ist. Gegen 10:30Uhr waren Björn, Andre und [[Benutzer:Christianw|Christianw]] in Kuhsdorf im Wald. Dort war schon ein kleines Camp aufgebaut, was der zentrale Stützpunkt für Start/Ziel und Verpflegung war. Anmelden, die kleinen Peilgeräte vorbereiten und Punkt 10:10 Uhr konnte die erste Gruppe von drei Leuten starten.
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Zum letzten Samstag waren wir auf eine [[ARDF| Fuchsjagd]] der Amateurfunker eingeladen. Es hieß früh um 7 Uhr losfahren und wir mussten feststellen, dass es noch bitter kalt ist. Gegen 10:30Uhr waren [[Benutzer:P424D0X| Björn]], Andre und [[Benutzer:Christianw|Christianw]] in Kuhsdorf im Wald. Dort war schon ein kleines Camp aufgebaut, was der zentrale Stützpunkt für Start/Ziel und Verpflegung war. Anmelden, die kleinen Peilgeräte vorbereiten und Punkt 10:10 Uhr konnte die erste Gruppe von drei Leuten starten.
  
 
Im Wald waren dazu fünf 80m Sender versteckt, wobei die Frequenz aber laut Peilgerät wohl irgendwas bei 8Mhz war. Diese Sender sendeten abwechselnd für jeweils eine Minute ihren eigenen Morsecode, um danach den anderen vieren ihr Sendefenster zu lassen. Nun hieß es ab durch den Wald und die versteckten Sender finden, nach Gehör: wo ist das Feldstärke Minimum, wo das Maximum, und schließen wo er sein muss.
 
Im Wald waren dazu fünf 80m Sender versteckt, wobei die Frequenz aber laut Peilgerät wohl irgendwas bei 8Mhz war. Diese Sender sendeten abwechselnd für jeweils eine Minute ihren eigenen Morsecode, um danach den anderen vieren ihr Sendefenster zu lassen. Nun hieß es ab durch den Wald und die versteckten Sender finden, nach Gehör: wo ist das Feldstärke Minimum, wo das Maximum, und schließen wo er sein muss.

Version vom 11. April 2010, 11:33 Uhr

Bericht einer Fuchsjagd

Zum letzten Samstag waren wir auf eine Fuchsjagd der Amateurfunker eingeladen. Es hieß früh um 7 Uhr losfahren und wir mussten feststellen, dass es noch bitter kalt ist. Gegen 10:30Uhr waren Björn, Andre und Christianw in Kuhsdorf im Wald. Dort war schon ein kleines Camp aufgebaut, was der zentrale Stützpunkt für Start/Ziel und Verpflegung war. Anmelden, die kleinen Peilgeräte vorbereiten und Punkt 10:10 Uhr konnte die erste Gruppe von drei Leuten starten.

Im Wald waren dazu fünf 80m Sender versteckt, wobei die Frequenz aber laut Peilgerät wohl irgendwas bei 8Mhz war. Diese Sender sendeten abwechselnd für jeweils eine Minute ihren eigenen Morsecode, um danach den anderen vieren ihr Sendefenster zu lassen. Nun hieß es ab durch den Wald und die versteckten Sender finden, nach Gehör: wo ist das Feldstärke Minimum, wo das Maximum, und schließen wo er sein muss.

Für die fünf Sender hatte man zwei Stunden Zeit. Ich selbst kam zum Anfang nicht wirklich so gut zurecht und brauchte 1,5 Stunden, um den ersten "Fuchs" zu finden. Fand dann aber glücklicherweise wenigstens noch einen zweiten. Inzwischen war die Sonne rausgekommen und -zurück am Start- machten wir erstmal Mittag klassisch: Erbseneintopf mit Rostocker Bockwurst. Danach ging es dann wieder in den Wald, um mit neuen Peilgeräten auf 2m (144.5Mhz) wieder die fünf Füchse zu finden. Diesmal klappte auch alles hervorragend und nach knapp einer Stunde hatte ich alle Füchse im Wald gefunden.

Alles in allem kann ich sagen, dass es für uns alle ein großer Spaß bei herrlichem Wetter in der Natur war. Und es sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein wird. Fotos gibt es später auch noch. Auch ein Dankeschön an dieser Stelle an die Veranstalter!

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