Lange Nacht 2006 Organisation: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weltrekordversuch: Längstes Multi-Hop-Ad-Hoc Netzwerk ==
 
== Weltrekordversuch: Längstes Multi-Hop-Ad-Hoc Netzwerk ==

Version vom 18. Januar 2006, 08:56 Uhr

Inhaltsverzeichnis

3. Lange Nacht der Wissenschaften 2006

Um die nach außen stärker sichtbare "offizielle Seite" nicht mit zuviel Information zu überlasten, wurden reine organisatorische Daten hierher ausgelagert.

Weltrekordversuch: Längstes Multi-Hop-Ad-Hoc Netzwerk

Organisationsteam

Teilnehmer

  • Ralph Oesker (+ Fahrzeug mit 220V)
  • Robert Pietsch
  • Clemens Cap
  • Martin Kofahl fester nicht-ON AP in Dethardingstr., Antenne klären
  • Nico Werdermann
  • Christoph Sohn
  • Torsten Zöhl
  • Raphael Zender
  • Nico Laum
  • Thomas Pannowitsch
  • Rene Lindhorst
  • Andreas Dähn
  • Michael Rudolph
  • Thomas Gertz (muss sich aber noch nen Laptop besorgen)

Offene Punkte

Merkliste:

  • Adressvergabe
  • CD
  • Koordination

Opennet Shootout 2006

--- Achtung --- Entwurf --- Achtung --- Entwurf ---

Technische Einzelheiten zum WLAN-Antennen-Wettbewerb

  1. Allgemeines Der Wettbewerb findet im Haupt-Speisesaal der Mensa Südstadt oder auf dem Freigelände vor der Mensa statt, es sind also nicht in jedem Fall Freiraum-Bedingungen gegeben. Die Umgebung der Messtrecke wird – soweit möglich – von streuenden Objekten (Tische, Menschen, etc.) freigehalten, Einflüsse des Gebäudes sind aber unvermeidlich. Alle Antennen werden unter gleichen Bedingungen vermessen. Die zu messende Antenne wird, angeschlossen an den Sender, durch eine automatische Vorrichtung gedreht. Die Empfangsantenne bleibt fest in einem Abstand von ca. 15m. Die Messung erfolgt durch Verwendung eines Netzwerk-Analysators für eine zufällig für jede Antenne neu gewählte Festfrequenz im Intervall 2430 ... 2450 MHz. Gemessen wird die Signaldämpfung des gesamten Pfads zwischen Sender und Empfänger, wobei unsere Zuführungskabel, der Abstand und die Empfangsantenne während des Wettbewerbs unverändert bleiben. Die Meßergebnisse sind also die relativen drehwinkelabhängigen Transmissionen der teilnehmenden Antennen in der beschriebenen Umgebung. Die Empfangsantenne ist eine gute Richtantenne, die zur Sendeantenne ausgerichtet und für vertikale E-Felder polarisiert ist. Sie befindet sich ca. 1,5m über dem Boden.
  2. Zugelassene AntennenAm Wettbewerb dürfen ausschließlich passive Antennen teilnehmen. Keine Abmessung der Antenne darf größer 1m sein. Das maximale Gewicht von Antenne samt mitgelieferter Halterung wirdauf 1kg begrenzt. (Die Veranstalter behalten sich ebenso das Recht vor, ohne zur Angabe von Gründen verpflichtet zu sein, Antennen aus dem Wettbewerb auszuschließen, oder Ausnahmen zuzulassen.) Kommerzielle Antennen können anonymisiert und außer Konkurrenz teilnehmen.
  3. Klassifikationen Es werden zwei Klassen von Antennen vermessen:
    • Richtantennen
    • 360°-Omnistahler
  4. Messungen Bei den Richtantennen wird die maximale Transmission, die innerhalb eines Drehwinkel von ±60° um die vom Erbauer zu bezeichnende Mittelrichtung gemessen wird, bewertet. Gewonnen hat die Antenne mit der höchsten maximalen Transmission. Bei den Omnistrahlern wird ein kompletter 360°-Winkel gemessen. Bei der 360°-Wertung wird die kleinste Transmission im gesamten Winkelbereich bewertet, bei der 150°-Wertung die kleinste Transmission in dem zusammenhängenden 150°-Sektor, der zum besten Resultat führt. Gewonnen hat jeweils die Antenne mit dem höchsten Minimalwert. Es geht bei den Omnistrahlern also darum, ein möglichst hohes Signal möglichst gleichmäßig auf dem jeweiligen Winkelbereich (360°) zu erzeugen. Jeder Omnistrahler wird automatisch in beiden Teilwertungen berücksichtigt.
  5. Befestigung Es werden drei unterschiedliche Befestigungsvarianten angeboten:
    1. ein gerader vertikaler Rundstab von ca. 50mm Durchmesser,
    2. eine vertikale Stütze mit einem oben aufgesetzten horizontalen Rundstab von ca. 50mm Durchmesser und ca. 150 mm freier Länge,
    3. eine vertikale Stütze mit einer zentral befestigten horizontalen Montageplatte des Formats DIN A3 (also ca. 420x300mm2).
  6. Die Oberkante aller Varianten befindet sich auf gemeinsamer Höhe ca. 110 cm oberhalb des Bodens. Die Varianten 1.) und 2.) sind primär für die Antennenmontage mit Schellen gedacht. Diese sind vom Erbauer beizustellen und gelten bei der Wägung als Teil der Antenne. Variante 3.) ist zum Beispiel für Dosenantennen vorgesehen. Die Platte ist an verschiedenen Stellen durchbohrt, um mit Kabelbinder, Klebeband o.ä. die Antenne zu fixieren. Entsprechendes Material ist vorhanden, im Zweifelsfall bitten wir die Teilnehmer aber auch eigenes Material mitzubringen. Das gilt speziell für etwa erforderliche Unterlegkeile, etc., die für eine Vertikalausrichtung der Antenne benötigt werden. Alle Befestigungsvarianten sind aus (praktisch) nicht leitendem Material gebaut. Das koaxiale Zuführungskabel wird bis in eine Höhe von 50cm über dem Erdboden an den Stützen befestigt. Die Befestigung der Antenne und die Verlegung des Kabels in unmittelbarer Nähe der Antenne ist vom Teilnehmer innerhalb von 5 Minuten vor Ort durchzuführen. Zeitüberschreitung kann zum Ausschluß führen. (Seid also vorbereitet!) Es ist gestattet, z.B. zur Erreichung einer größeren Höhe über dem Boden, Antennen mit zusätzlichen Stützen, Halterungen etc. zu versehen. Diese gelten jedoch unabhängig von Material, elektrischer Verbindung, etc. als Teil der Antenne und werden folglich in die Längen- und Gewichtsmessung mit einbezogen. Die Konstruktion muß außerdem so beschaffen sein, daß sie mechanisch hinreichend stabil ist.
  7. Elektrischer Anschluss Der Anschluß an den Sender erfolgt über eine unsymmetrische Speisung durch ein 50Ω-Koaxialkabel. Bezugspunkt am Ende ist ein N-Stecker (also „männlich“ – sorry Mädels, ist nicht persönlich gemeint). Signalverluste durch Adapter gehen zu Lasten der Antenne! Bei Antennen mit fest montierten Kabeln schreiben wir einen rechnerischen Verlust aus tabellierter Kabeldämpfung mal gemessener Länge gut, sofern der Kabeltyp eindeutig festgestellt werden kann. Im Interesse der Meßgenauigkeit (auch unser Dynamikbereich hat ein Ende) bitten wir prinzipiell um kurze Kabel.
  8. Rechtliches (Man muß es ja leider dazu sagen:) In Zweifelsfällen entscheidet die Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Veranstalter sind bemüht um eine fehlerfreie und gerechte Wettbewerbsdurchführung, geben dafür aber in keiner Weise Gewähr.

Organisationsteam

  • Hans-Walter Glock - Wettbewerbsapparatur und Jury
  • Thomas Mundt - Organisation
  • Ralph Oesker - Outfit und eventuell Antennenbau
  • Thomas Gertz - Antennenbau

Teilnehmer

Informationsstände

Sponsoren

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