ARDF: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. Februar 2011, 14:44 Uhr

Einladung zum Funkpeilen am 16. April 2011

Da nun einige neue wohl auch sportlich interessierte Opennet-Mitglieder in den Verein eingetreten sind, möchte ich es zum Anlaß nehmen mit den am ARDF interessierten Opennet-Mitgliedern diesmal etwas besonderes zu unternehmen.. Aus diesem Grund laden die Funkamateure des DARC vom Ortsverband V19 und V07 zum Funkpeilwettbewerb (ARDF = Amateur Radio Direction Finding) nach Kuhstorf ein..

ARDF - Was ist das?!

ARDF ist eine Abkürzung für "Amateur Radio Direction Finding" - zu Deutsch etwa soviel wie "Funkpeilen auf Amateurfunkfrequenzen" und im Volksmund "Fuchsjagt" genannt, bei dem es darum geht, fünf im überwiegend bewaldetem Gebiet versteckte Kleinsender (die sog. Füchse) mit Hilfe eines entsprechenden Funkpeilempfängers aufzufinden.. Man kann sich das ganze als eine "Art" Orientierungslauf (OL) vorstellen, weil ARDF eigentlich ganz ähnlich abläuft.. Selbst die Postenschirme (die Wegmarken) kommen aus dem OL.. Es gibt aber einen großen Unterschied im Vergleich zum OL, den ARDF ausmacht.. Beim OL sind die Postenschirme auf der Karte bereits eingezeichnet und müssen mit Hilfe von Karte und Kompaß angelaufen werden.. Beim ARDF aber bekommt man eine OL-Karte ausgehändigt, bei welcher keine Postenschirme eingezeichnet sind.. Wo die Postenschirme stehen, muß während des laufens selbst durch Peilen der Sender herausgefunden und die "in etwa Position" des gepeilten Senders in die Karte eingezeichnet werden und dann kann erst mit Hilfe von Karte und Kompaß diese Koordinate angelaufen werden.. Also ein ganz "krasser" Unterschied im Vergleich zum gewöhnlichen OL..

Wer kann Teilnehmen?!

Wer am Samstag, den 16. April 2011 Zeit hat, sollte diesen Termin keinesfalls verpassen!! Es lohnt sich auf jeden Fall!!! Jeder kommt auf seine Kosten; ob groß, ob klein, jung oder alt, trainiert oder untrainiert, allein oder in der Familie.. JEDER KANN MITMACHEN und alle sind herzlich eingeladen, beim ARDF teilzunehmen!! Zuschauen gilt nicht; wer kommt, muß auch mitmachen!!  ;-) Wichtig ist, das ich weiß, mit wievielen potentiellen Teilnehmern (Interessenten) ich rechnen muß.. Das hat organisatorische Hintergründe.. Für den Veranstalter ist es wichtig, wie groß er die Verpflegung zu bemessen hat, wie viele OL-Karten, Startkarten und Urkunden ausgegeben werden müssen und wie groß die Gruppen sein müssen, in denen gestartet wird.. Für mich ist es wichtig, wie viele Peilempfänger, Kompasse und Kartenbretter ich vorzubereiten, auf Funktion zu testen und zum Austragungsort mitzubringen habe.. Deswegen bitte ich um Anmeldungen (unverbindlich) bis spätestens einen Tag vor dem Wettkampf.. Für Last-Minute-Läufer (wie ich - bin auch Jemand, welcher sich immer auf den letzten Drücker entscheidet), welche sich erst am Wettkampftag entscheiden, besteht für mich kaum noch eine Chance kurzfristig weitere Empfänger vorzubereiten und dann noch pünktlich am Treffpunkt bei Frieda23 für Mitfahrgelegenheiten zu erscheinen oder überhaupt "just-in-time" in Kuhstorf zu sein.. Es ist aber dennoch möglich, Ausrüstung in begrenzter Anzahl beim Veranstalter in Kuhstorf auszuleihen.. Deswegen die Frist: Anmeldungen bis spätestens einen Tag vor dem Wettkampf..

Ich habe kein Auto - wie komme ich zum Austragungsort und zurück?!

Wie bereits erwähnt, biete ich eine Mitfahrgelegenheit ab Frieda23.. In meinem PKW haben drei bis maximal vier Personen Platz.. Sollten noch mehr als vier Personen Interesse haben, kann ich meinen Bruder nach einem Kleinbus (VW) fragen.. Ob PKW oder Kleinbus wird rechtzeitig bekannt gegeben.. Ab 6.3o Uhr werde ich auf dem Frieda-Gelände warten (min. 1 Teilnehmer), bevor es Punkt 07.oo Uhr weiter nach Kuhstorf geht.. Sollte sich Jemand verspäten, warte ich nach telefonischer Rücksprache (siehe Kontaktdaten: P424D0X) gerne noch 1o Minuten.. Bei Teilnehmern, welche etwas entfernt von der Frieda23 wohnen, wäre auch ein anderer Treffpunkt für die jeweilige Person nach Rücksprache möglich..

Was kostet mich der Spaß?!

Weniger als man denkt!! :-) Die Unkosten, welche für Hin- und Rückfahrt entstehen (Kraftstoff), werden für verbrauchte Kraftstoffmenge pro fünf Teilnehmer berechnet (egal ob dabei alle "Plätze" besetzt werden).. Ab sechs Teilnehmern dann auch Kleinbus und 1/6 zu zahlender Betrag des Kraftstoffpreises, bei sieben Teilnehmern dann 1/7 usw.. Leihgebühren für die erhaltene Peilausrüstung fallen nicht an.. Die Verpflegung vor Ort wird durch den Veranstalter sichergestellt und ist unentgeltlich!! ABER - der Höflichkeit halber sollte man ein, zwei Euro in die Spendenschale werfen, damit zumindest die Verpflegungsunkosten des Veranstalters (Privatperson) halbwegs gedeckt sind.. Sonst kostet es nur ein wenig Schweiß.. Nicht aber für diejenigen, welche nur spazieren gehen - aber da sind dann auch keine hohen Plätze drin.. Wer das will, muß Schweiß zahlen!! :-D

An was muß ich denken?! Was gehört in meinen Rucksack?!

Derjenige oder die Familie muß eigentlich an nicht viele aber wichtige Dinge denken.. Gerade für Interessenten der Mitfahrgelegenheit heißt es, es geht sehr früh morgens los.. Eben deshalb sollte man es nicht versäumen, den Wecker so zu stellen, das eine rechtzeitige Ankunft am Treffpunkt möglich ist.. Das sollte für die meisten aber klar sein!! Viel wichtiger ist zu klären, welches "Material" benötigt wird und deshalb von den Teilnehmern mitgenommen werden muß.. Der Einfachheit halber hier nur eine Liste der bestenfalls mitzunehmenden persönlichen Dinge:

Materialliste-Checklist

Wird von Bjørn verausgabt (nur solange Vorrat an Leihausrüstung reicht)

• Kartenbrett
• Kompaß
• 80m-Peil-RX
• 2m-Peil-RX

Wird vom Veranstalter verausgabt

• Startkarte
• Geländekarte

Für alle persönlichen Gegenstände gilt: Wir bewegen uns im Gelände!! Das heißt, das mal etwas kaputt oder verloren gehen kann, oder Grasflecken und sonstiger Schmutz im Wald die Bekleidung "einsauen" können.. Deshalb sollten nicht gerade die besten Sonntagsklamotten für das Laufen im Wald verwendet werden und persönliche Wertgegenstände (Portemonaie etc.) im Auto bzw. am Start/Ziel belassen werden..

Was passiert, wenn es regnet?! Fällt ARDF dann aus?!

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur nicht dem Wetter angepaßte Kleidung.. Von daher ist klar - der Wettkampf findet auf jeden Fall statt!! (Sind wir aus Zucker?!)  ;-)

Ich habe soetwas noch nie gemacht!!

Für alle, welche sich unter Funkpeilen nur vorstellen können, das dies nur ein Sport für studierte Fachleute sei, dem möchte ich an dieser Stelle beruhigen und die Angst vor dem Unbekannten nehmen.. ARDF ist nicht anspruchsvoller, als Auto zu fahren, ein Fertiggericht warm zu machen oder zu schwimmen.. Natürlich muß der Umgang mit Karte, Kompaß und einem Funkpeilempfänger gelernt sein, weshalb ich (Bjørn, DL7RAY /PM - Peilmeister) die etwa zweistündige Autofahrt zum Austragungsort in Kuhstorf nutzen möchte, um zumindest eine Einweisung in der Theorie des Orientierungslaufes (Umgang mit Karte und Kompaß, Laufstrategie) und des Amateurfunkpeilens (Umgang mit einem Peilempfänger) vorzunehmen.. Am Wettkampfgelände angekommen, werden sich alle Teilnehmer anmelden.. Bodo (DL4CU), der Bahnausleger, wird bei unserer Ankunft sicher schon alle Sender versteckt haben, sodaß wir gleich mit den ersten Praxisübungen beim sog. Vorpeilen (nicht bei allen ARDF ist Vorpeilen erlaubt) beginnen können und dabei sinnvoll das in der Theorie gelernte mit der Praxis kombiniert werden kann.. Wie einfach das Peilen ist, zeigen Kinder, welche mit viel Spaß die versteckten Sender finden.. So auch zur alljährlichen 80m-Osterfuchsjagt, welche wieder am Samstag, den 23.04.11 stattfindet, und der Osterhase bei jedem Fuchs für die Kleinen einige Süßigkeiten parat hält..

Wo gibt es Peilempfänger zu kaufen?!

Peilempfänger sind so speziell, das fast keine Hersteller solche Geräte kommerziell anbieten.. Der ARDF kommt aus dem Amateurfunk und jeder Funkamateur baut sich eben seinen eigenen Empfänger.. Entsprechende von Funkamateuren entwickelte Schaltbilder und Layouts gibt es zahlreich im Internet zu finden.. Das Bestücken der entsprechenden Platinen ist inzwischen so einfach geworden, das selbst Kinder einfache Peilempfänger aufbauen können!! Wer gefallen am ARDF gefunden hat und sich vorstellen kann, öfters mal dabei zu sein, der sollte sich überlegen, ob er nicht auch einen eigenen Peilempfänger aufbauen möchte.. Wer sich vor ein bißchen basteln mit Elektronik nicht scheut, kann unter Anleitung erfahrener Funkamateure auch einen eigenen Peilempfänger aufbauen.. Dazu stellen die Funkamateure gegen einen geringen Unkostenbeitrag das Material zur Verfügung und der Peilempfänger kann im Elektronik-Zirkel - Club-Raum des "DARC V07 - Warnemünde/ Elmenhorst" aufgebaut werden (Bestücken der Bauteile).. Auch hier sind Kinder herzlich willkommen.. Die Abgleicharbeiten übernehmen dann die Funkamateure..

Kann ich mir für die Urkunde etwas "kaufen"?! Was bringt mir das?!

Man kann viel für seine körperliche Fitniss tun, hat dabei eine Menge Spaß, trainiert seinen Orientierungssinn und entwickelt ein Verständnis über die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen.. Außerdem kann derjenige, welcher bis nach ganz oben möchte, Diplom-Punkte sammeln.. Pro Lauf gibt es eine ganz bestimmte Anzahl von Punkten, welche durch eine komplizierte Rechnung ermittelt werden.. Wer eine bestimmte Punktzahl erreicht hat, kann bei einem Punktestand von 25 Pkt, 5o Pkt und 1oo Pkt gegen einen geringen Unkostenbeitrag ein Diplom erwerben.. Bei einem Punktestand von 1oo und mehr Punkten wir der Punktestand auf Null zurück gesetzt und man erhält den Status eines PM (Peilmeisters)..

Motivation

Für die ON-I - Teilnehmer sollten nicht die erreichte Platzierung das Ziel des Wettkampfes sein, sondern der Spaß am Funkpeilen im Vordergrund stehen.. Selbstverständlich kann man die Füchse auch beim Spazierengehen aufsuchen und wer möchte, kann auch seine Kinder mitbringen, die sicher auch viel Spaß an dieser Freizeitbeschäftigung entwickeln werden.. Soweit mir bekannt, wird in Altersgruppen gewertet, sodaß jeder die Chance bekommt, einen hohen Platz zu erreichen und die begehrten Diplom-Punkte einzustreichen..

Ablauf der Veranstaltung

Gegen 5.3o Uhr werde ich aus Dierkow losfahren, um die bereits vorbereitete technische Ausrüstung aus den Clubräumen des DARC V07 in Elmenhorst einzuladen.. Gegen 6.3o Uhr warte ich abfahrbereit auf dem Parkplatz im Frieda23-Gelände.. Punkt 7.oo Uhr (oder wenn alle angemeldeten Teilnehmer eingetroffen sind), geht es zum Wettkampfort nach Kuhstorf.. Auf der etwa zweistündigen Fahrt werden die theoretischen Kenntnisse im Umgang mit Karte, Kompaß und Peilempfänger, sowie der Ablauf einer Peilveranstaltung vermittelt.. Um 9.oo Uhr am Austragungsort angekommen, sollte die Zeit genutzt werden, um sich Anzumelden, in die Laufklamotten zu schlüpfen, die Technik vorzubereiten und vielleicht noch ein Schluck zu trinken.. Sobald alle fünf Sender in Betrieb sind, erläutere ich das Vorpeilen (nicht bei allen ARDF-Veranstaltungen erlaubt) und jeder Teilnehmer kann mithilfe des in der Theorie gelernten die ersten Versuche im Umgang mit dem Peilempfänger machen.. Dabei werden vom Start/Ziel die Peilgeraden vom Standpunkt aus auf die Karte übertragen.. Dabei werde ich auch die Kreuzpeilung erklären.. Ich gehe davon aus, das eine halbe Stunde für Praxisübungen reichlich bemessen ist.. 1o.oo Uhr, die erste Gruppe startet!! Ab diesem Zeitpunkt werde ich für Fragen dann voraussichtlich nicht mehr zur Verfügung stehen, weil ich selbst mitlaufe.. Fragen können aber auch an Bodo (DL4CU) gerichtet werden.. Der erste Lauf ist traditionell der 8o m-Lauf.. Das bedeutet nicht, das man "nur" 8o Meter läuft, sondern diese Angabe betrifft das Frequenzband in welchem gepeilt wird.. Die Sender senden bei 3,5 MHz, also bei einer Wellenlänge von 80m - daher der Begriff.. Gestartet wird zuerst deshalb im 80m-Band, weil das Peilen hier deutlich einfacher ist, als im 2m-Band.. In diesem ersten Durchgang wird so lange nach den Füchsen (Sendern) gesucht, bis alle fünf gefunden und jeder mit einem elektronischen Zeitnahmesystem der Fund auf der bei Start ausgeteilten Chip/Startkarte bestätigt wurden, oder vor Ablauf der 12o Minuten Laufzeit wieder im Ziel zurück ist.. Wer seinen Chip verliert wird genauso Disqualifiziert, wie für den, der die 12o Minuten überschreitet.. Auch unsportliches Verhalten kann zur Disqualifizierung führen.. Wurden alle Sender gefunden, kann auf den Rückholfuchs (am Start/Ziel) geschaltet werden und es folgt der letzte Sprint zum Ziel.. Wenn die Zeit ran ist und nur ein Fuchs gefunden wurde, sollte schnell ins Ziel; denn - ein Fuchs und in der Wertung ist besser, als alle Füchse und außerhalb der Zeit!! Wer es ins Ziel geschafft hat, hat sich eine Pause zum verschnaufen redlich verdient.. Gegen 12.3o od. 13.oo Uhr halten die Frauen warme Mittagskost für die Läufer bereit.. In der Zwischenzeit, wenn sich die Teilnehmer ausruhen und eine Kleinigkeit zu sich nehmen, sammelt der Bahnausleger (Bodo) die 80m-Peilsender wieder ein und versteckt gleichzeitig die neuen 2m-Sender.. Wer sich noch fit fühlt, kann sich gerne auch für den 2m-Lauf eintragen.. Der Ablauf bleibt der gleiche wie beim 80m-Lauf auch.. Wieder 12o Minuten Laufzeit nur mit dem Unterschied anderer Peiltechnik (2m-Peilempfänger).. Mit dem senden des ersten 2m-Fuchses rufe ich alle neuen 2m-Läufer zusammen, um die Besonderheiten und Tücken im 2m-Peilen zu erläutern, bevor es dann um 14.oo Uhr zum zweiten Hit auf die Sender geht, an welchem ich selbstverständlich auch teilnehmen werde.. Sobald alle Läufer wieder im Ziel sind, erfolgt durch den Veranstalter die Auswertung und das schreiben der Urkunden.. Einige Läufer verschnaufen noch ein wenig vom 2m-Lauf, andere demontieren ihre Technik und wieder andere Läufer ziehen sich um oder trinken noch etwas.. Erfahrungsgemäß sind spätestens 15.3o Uhr alle Läufer schon längst zurück und die Urkunden geschrieben, sodaß im Anschluß sogleich die Siegerehrung stattfindet.. Spätestens 16.oo Uhr sind alle Läufer vom Hof und nur für die Ausrichter heißt es, alles zurück zu rüsten und die Sender einzusammeln.. Auch wir werden dann sicher schon auf der Straße in Richtung Heimat unterwegs sein.. Zum Abendbrot, gegen 17.3o Uhr werden wir sicher in Rostock zurück sein.. Zuerst Frieda23, dann Teilnehmer, welche etwas weiter weg von der Frieda23 wohnen..

Termine

ARDF-Distrikts-Wettkämpfe finden zwei mal jährlich und pro Distrikt statt.. Daneben gibt es noch Ortsverbands-Fuchsjagten, welche beliebig oft stattfinden können, aber dafür keine Diplompunkte vergeben werden.. Ortsverbandsfuchsjagten sind noch mehr auf den Faktor Spaß fokussiert und auch Abwandlungen von den geltenden ARDF-Regeln sind möglich.. So gibt es bei Ortsverbandsfuchjagten weitere "Spielarten" wie Nachfuchsjagten, bei dem die Sender bei erschwerten Bedingungen des Nächtens im Wald gefunden werden müssen (in diesem Jahr ist soetwas geplant).. Beim Foxoring werden die Sender mit noch geringer Sendeleistung betrieben und sind nur im Radius von etwa 1o Metern zu hören.. Die "in-etwa-Position" der Sender ist in der Geländekarte eingezeichnet.. GEOfoxing verbindet Geocaching mit Foxoring.. Für die Punktejäger werden Ranglistenläufe (RLL) ausgerichtet.. Sie bieten u.a. die Chance in die DL-Meisterschaften aufgenommen zu werden.. Auch gibt es im ARDF-Weltmeisterschaften.. Auf Youtube sind dazu einige Clips abrufbar..

Bilder der letzten ARDF-Veranstaltungen

http://www.opennet-initiative.de/gallery2/veranstaltungen/ARDF/
http://www.dl4cu.de/dl0hgn/aktion.html

Links mit weiteren Informationen zu Foxoring und ARDF

http://de.wikipedia.org/wiki/ARDF
http://www.darc.de/referate/ardf/pubrel/wasist.htm
http://www.ardf.de.pn
http://www.ardf-ol.de/ardf/ardf.htm

Ich habe noch verschiedene Fragen

Fragen, Anregungen, Kritiken bitte im Forum posten oder direkt an mich..

Interessenten (gilt immer für den kommenden Termin)

Bjørn,