Projekt Heilig Geist Kirche/Archiv

Aus Opennet
Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Seite enthält die veraltete Projektbeschreibung für das Projekt_Heilig_Geist_Kirche und wird zur Dokumentation der Historie aufbewahrt.

Inhaltsverzeichnis

Arbeitsprojekte

Umbau 2011

Laut Doku war 2006 war der letzte größere Umbau. Da wird's doch mal wieder Zeit solch den zentralen Knotenpunkt zwischen Lohro und Frieda auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.

Aufbau 2005

Für den weiten Netzausbau und die Stabilitätssicherung des Signals, haben wir die Heilig Geist Kirche in der KTV um die Bereitstellung eines hohen Antennenstandortes gebeten.

Diskussion im Forum: Projekt Heilig Geist Kirche

Treffen mit Pfarrer Wolf

Robert war da. Der Pfarrer Wolf hat sein Okay gegeben. Nun muss der Kirchengemeindrat davon überzeugt werden, dass die Interessen der Opennet-Initiative auch im Sinne der Kirche sind. Dafür wird ein Schreiben auferlegt, dass die Vorteile der Instalation beschreibt und somit das Projekt endgültig abgesegnet wird.

Sitzung des Kirchengemeindrates am 13.09. 2005 um 19.00 Uhr

Der Bauausschuss als Gremium des Kirchengemeinderates wurde beauftragt, die Detaisl zu klären. Dafür ist ein weiterer Termin vereinbart worden, bei dem die Absprachen für die Vor-Ort-Installation besprochen werden.

Sitzung des Bauausschuss der Kirche am 27.09.2005 um 20.00 Uhr

Thomas und Robert haben unser Anliegen vor dem Bauausschuss vorgetragen. Der Bauausschuss steht dem Vorhaben positiv gegenüber.

Die Kirche hat im Wesentlichen zwei Anliegen:

  • Es muss kostenneutral sein
  • Es soll nicht auf den ersten Blick zu sehen sein und darf den Glockenturm nicht verschandeln

Das weitere Vorgehen soll so aussehen:

  • Wir machen eine Probemessung, Termin mit Küster absprechen (Telefonnummer bei Thomas erfragen)
  • Vertragstext aufsetzen und bis spätestens 11.10. an Pastor Wolf schicken
    • Strom wird pauschal abgegolten
    • Ansonsten Standard-Vertrag
  • Antennen anbauen
    • Aus Sicht der Kirche idealerweise innen, bei Bedarf in jeder Himmelsrichtung eine Antenne
    • Gegebenenfalls am Rand in der Ecke der Schallluken vor den Lamellen, dann mit passend eingefärbten Antennen
  • Kirchenrat entscheidet am 18.10., Bauausschuss wird Zustimmung empfehlen

Messtermin mit dem Küster am 06.10.2005 um 15 Uhr

Um 15.00 Uhr klettern wir hoch und werden mit Messtechnik ein Signal versuchen zu empfangen. Anschliesend wird abgestimmt wieviele APs wo installiert werden und welche Antennen zum Einsatz kommen.

Teilnehmer: Küster, Robert, ChristianW, Sebastian Hagen

Bericht von Christian

Messwerkzeuge: Nynex 19dBi Panel · Wimo 17dBi Panel · Linksys WRT54G

Ergebnisse:

  • Messung 1: Nach Süden hatten wir einen super Link zu AP60 auf dem Institut für Informatik, wie laut des ersten Scans auch durchaus anzunehmen war. Die Internetverbindung war einwandfrei. Auch Verbindungen zu: AP22, AP33, AP66 und sogar AP49 bestanden, wenn auch nur schlecht, welches aber wohl eher an ungünstig gerichteten Antennen lag. Im Anschluss haben wir noch einen Geschwindigkeitstest nur mit dem AP zu AP60 gemacht, sprich: AP mit Stummelantenne hinter den Lamellen, und kamen auf circa 100KB/s konstant zu titan.
  • Messung 2: Nach Westen wurden sofort viele sehr gute Verbindungen aufgebaut und der Internetzugang war über die Ulmenstraße möglich. Um das eigentliche Ergebnis zu veranschaulichen reicht wohl die Blick auf die Aufnahme des Alfredi Outputs...
  • Messung 3: In östlicher Richtung konnten keine ON-APs empfangen werden, jedoch waren einige aus westlicher Sicht noch zu hören.
  • Messung 4: Auch bei den Nordscans sah es ähnlich wie bei den Ostscans aus.

Möglicher Aufbau:

  • Südluke: Nynex Panel: Richtung AP60 als zusätzlichen Uplink und Verteiler
  • Westluke: 2x Nynex Panel (1x Richtung Südwest + 1x Richtung Nordwest). Nach den Messergebnissen wären diese Installation optimal für die Abdeckung der gesamten KTV.
  • Ostluke: 1 x Omni: Vorerst eine Omni für den Nahbereich. Falls jedoch die Möglichkeit eines weiteren Standpunktes in Richtung Zentrum besteht, sollte diese durch eine Panel ersetzt werden.
  • Nordluke: Auch hier eine Omni empfehlenswert, da nach wenigen 100 Metern die Warnow und der Gehlsdorfer Wald erreicht ist.

Skizze:

Kirche.jpg

Sitzung des Kirchengemeindrates am 18.10.2005
  • bis 11.10. Vertragsunterlagen an Pastow Wolf (erledigt)
  • letzte Abstimmung zu unserer Kooperation soll erfolgen...

Erster Aufbautag - 18. Nov. 2005

Projektgallery

Um 16:00 Uhr trafen sich Robert, Thomas und Christian an der Kirche. Weitere Helfer waren nicht da, schade.

Ergebnisse:

  • alle Richtantennen wurden installiert
  • AP77 online geschaltet
  • Halterungen für Omni gebaut

Planung:

  • Es fehlt noch das Antennenkabel. Ist es da, werden die restlichen APs installiert.
  • Es soll nun doch eine Art Schaltschrank organisiert werden, in dem alle APs installiert werden.
  • Doppelsteckdose ist noch nicht vorhanden.
  • nächster Termin: Donnerstag 24. Nov. um 15.55 Uhr in der Ottostraße

Das A-Team besteht aus:

Robert; Thomas; TomTom; Sebastian-AP99; ChristianW; Martin-AP63; Beau Griffith

Erster Umbautag 26.11.2006

Ziele:

  • vorhandenen Access-Points auf Fixed-BSSID umstellen
  • Switch kontrollieren (scheint defekt)

Ergebnisse:

  • AP 101 wurde komplett neu geflashed
  • Switch wurde mal kurz vom Strom getrennt und ist nun wieder online (hatte sich wohl aufgehangen)
  • Neuer AP172 installiert für die Nahverteilung

Helfer:

  • Nils Heine
  • Martin Krabbe
  • Jan C.

Zweiter Umbautag xx.xx.2006 ?

Termin muss noch abgestimmt werden.

Ziele:

  • Backbone-Verbindung zu Lohro aufbauen (Magarethenplatz)
  • Backbone-Verbindung zu Ifnm aufbauen/vorbereiten (Doberaner Platz)
  • Backbone-Verbindung zu IfI vorbereiten? (Suedstadt)

Helfer:

Zusammenarbeit

Vorteile für Kirche:

  • Kostenvorteil gegenüber Provider (Im Falle einer eigenen Nutzung)
  • Web Cam Möglichkeit mit Blick über die KTV
  • Steigerung der Kirchenpopularität
  • Unterstützung und Zusammenarbeit mit Bürgerinitiative
  • Einbau und Wartung der Hardware von Seiten des ON
  • Getarnte Antennen, um den ungetrübten Blick auf das historische Gebäude zu wahren bzw. versteckt im Inneren.
  • Eigene Internetnutzung

Vorteil für das ON:

  • Entlastung des "Flaschenhalses" AP14 und AP15
  • Überbrückung größerer Reichweiten bis in die östliche Altstadt, Hansaviertel und Rechenzentrum.
  • Ausbau der Netzqualität
Meine Werkzeuge
Namensräume

Varianten
Aktionen
Start
Opennet
Kommunikation
Karten
Werkzeuge