Server/ryoko: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. August 2017, 06:00 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Technische Daten

Name ryoko
Hardware HP DL360 G7 (2010)
Betriebsystem Debian Linux
Anbindung 1000 MBit/s (Hausnetz, Frieda23)
50/10 MBit/s (down/up) (DSL, dynamische IP, NAT)
IP / DNS 192.168.10.10 - ryoko.on (Opennet IPv4, eth1)
192.168.20.10 - ryoko-if2.on (Opennet IPv4, intern, br-mesh)
DHCP via Frieda-Hausnetz (eth2)
Ausstattung 6 GB RAM
6x300 GB HDD (SAS)
Dienste KVM Virtualisierung
Backup

Verantwortlichkeiten

  • Zugang/Hosting: oyla
  • Administration: oyla, lars, ?

Status

ryoko ist aktiv in Nutzung.

Netzwerk

Netzwerkbuchsen in Server/ryoko (dia-Quelle: Datei:Ryoko-Netzwerkbuchsen.dia)

Die vier Netzwerkbuchsen sind mit dem Hausswitch verbunden. Zwei davon liegen im Opennet-VLAN (olsr) und zwei sind im Router-VLAN des Hauses (Uplink ins Internet).


Interface IP Haus-Anbindung Verwendung
eth0 - Opennet-VLAN exklusiv für das virtualisierte Frieda-UGW (AP2.209)
eth1 192.168.10.10/16 Opennet-VLAN olsr-Anbindung an die anderen Haus-APs
eth2 - Router-Uplink-VLAN exklusiv für das virtualisierte Frieda-UGW (AP2.209)
eth3 - Router-Uplink-VLAN Teil von br-internet
br-mesh 192.168.10.20/16 nicht verbunden interne olsr-Bridge für die virtuellen Hosts
br-internet 172.23.12.120/24 - Bridge für Internet-Uplink von Server/ryoko und virtuelle Hosts (DHCP)
br-hotspot - - Bridge für Tests der Funktionalität von Captive-Portal-APs

Virtuelle Hosts

Die folgende Struktur ist die Voreinstellung beim Erzeugen eines virtuellen Hosts - die konkrete Konfiguration kann natürlich geändert werden.

Das jeweils erste Netzwerk-Interface eines virtuellen Hosts ist mit einer internen Bridge verbunden und wird für olsr-Routing verwendet. Diese Bridge ist nicht direkt mit dem Opennet-VLAN im Haus verbunden. Somit ist die olsr-Wolke der virtualisierten olsr-Hosts von der olsr-Wolke der Vereins-APs in der Frieda23 durch einen Hop getrennt. Dies reduziert den olsr-Broadcast-Verkehr und spiegelt die physische Struktur wieder.

Das jeweils zweite Netzwerk-Interface eines virtualisierten Hosts ist mittels einer Bridge mit dem Hausnetz verbunden (Internetzugang, DHCP).

Der Frieda-UGW (AP2.209) ist nicht über die obigen Bridges angebunden, sondern verfügt über exklusiven Zugriff auf einen der olsr- und einen der Router-Ports.

Virtuelle Hosts

Die Hosts werden via libvirt verwaltet und verwenden LVM-basierte Images als Datenträger.

Host-Liste

Virtuelle Hosts, die bereits auf der Server-Seite dokumentiert wurden, sollten hier lediglich einen Verweis darauf enthalten.

Hostname IP Verantwortlicher Verwendung
ap2-155 192.168.2.155 Lars Test-AP für Firmware-Entwicklung (Rolle: Nutzer-Tunnel / Captive-Portal)
ap2-156 192.168.2.156 Lars Test-AP für Firmware-Entwicklung (Rolle: UGW)
ap2-161 192.168.2.161 Lars Test-AP für Firmware-Entwicklung (Rolle: Client des Captive Portal)
ap2-209 192.168.2.209 oyla UGW mit Standard-Firmware (aktiv in Benutzung); direkt mit olsr-Wolke im Haus verbunden
fastd siehe Server
kinjo siehe Server
ruri siehe Server
itsuki siehe Server
ks 172.23.12.106 oyla Backup-Server für Kunstschule

Anlegen oder Löschen von VMs

Siehe vhost-admin-Skript.

Besonderheiten

  • keine

Offene Aufgaben

  • Hardware-RAID-Controller entfernen
    • aktuell fehlt uns (wahrscheinlich aufgrund des zwischengeschalteten Controllers) hotplug und smartcontrol
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