Diskussion:Jahresversammlung 2011

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Möglicher Status "ruhende Mitgliedschaft"

Es ist zu diskutieren, ob ein solcher Mitgliedsstatus offiziell eingeführt oder auch nur ohne offizielle Form sinnvoll ist. --Mathias 16:54, 16. Jan. 2011 (UTC)

Antrag zur Beitragsordnung

von Thm

Die Mitgliederversammlung beschließt:

Die Beitragsordnung wird in §6 wie folgt geändert:

§6 Investitionskosten Aktive Mitglieder zahlen eine einmaligen Investitionskostenbeitrag von 30 Euro bei erstmaligem Erwerb der aktiven Mitgliedschaft.

Die Beitragsordnung wird in §7 redaktionell geändert, indem das Wort "Finanzordnung" durch "Beitragsordnung" ersetzt wird.

Alternativvorschlag für §6, sollte das eher mehrheitsfähig sein:

§6 Aufnahmegebühr Aktive und ordentliche Mitglieder zahlen eine einmalige Aufnahmegebühr von 30 Euro bei Eintritt in den Verein. Auf Antrag von zwei langjährigen Vereinsmitgliedern kann der Verein auf die Erhebung der Aufnahmegebühr bei Erwerb der ordentlichen Mitgliedschaft verzichten. Die Entscheidung darüber trifft der Vorstand.

Begründung: Opennet vergreist langsam. Für die Leute, die selbst mit Hilfe von Opennet Zugang zum Internet möchten, sind 40EUR verhältnismäßig wenig Geld. Für junge Leute, die für den Verein aktiv sein möchten, sind 40EUR zunächst einmal viel Geld. Klar kann man auch als Nicht-Mitglied was aufbauen. Mit der Vereinsmitgliedschaft sind Vorteile und eine gewisse Anerkennung verbunden.


Das mit der Vergreisung sehe ich auch so. In letzter Zeit treten kaum normale sondern hauptsächlich aktive Mitglieder in den Verein ein. Daher würde diese Änderung dem Verein finanziell kaum Nachteile bringen, den Eintritt junger Leute aber eventuell stimulieren. --Dr.rp 07:50, 25. Jan. 2011 (UTC)
Zustimmmung zum möglichen Erlass der Aufnahmegebühr von mir, macht Sinn -- Rene 15:03, 25. Jan. 2011 (UTC)

Bitte zur Diskussion um Beiträge auch Diskussion bei Zukunftsworkshop_2010 beachten. Dort besteht der Vorschlag zur Abschaffung der aktiven/passiven Mitgliedschaft und damit Vereinfachung der Beitragsregelung.

Opennet Self-Care Portal (Software zur Mitgliedsverwaltung)

Aufgrund unsere Wachstums und dem entsprechend hohen administrativen Aufwand, der vor allem derzeit durch den Vorstand geleistet werden muss, haben wir schon einmal das Thema Verwaltungssoftware auf dem Tisch gehabt. Unter anderem ist durch ein Uni-Projekt von Thomas eine "Opennet Self-Care Portal" Lösung entstanden. Diese ist derzeit aber in einem unfertigen Zustand und wurde bereits einige Mal durchgesehen.

Wir sollten diskutieren, ob wir eine solche Lösung kurzfristig mit unserem eigenen Mitteln umgesetzt bekommen oder ob wir ggf. auch gegen einen Unkostenbeitrag eine Weiterentwcklung finanzieren wollen. Aus meiner Sicht haben wir Handlungsbedarf und schaffen die notwendigen Voraussetzungen für die Vermeidung von aktuell hohem persönlichen Zeitaufwand. --Mathias 16:58, 16. Jan. 2011 (UTC)

Self-Care finde ich erstmal gut. Ich würde mir den aktuellen Stand gerne noch mal angucken um einschätzen zu können ob es Sinn macht das weiter zu entwickeln oder ob es schneller/einfacher ist was neues zu bauen. Wo ist das aktuell installiert? --Mdbw 12:45, 17. Jan. 2011 (UTC)
Wir hatten beim Brunch drüber gesprochen, eine Lösung muss definitv her. Dabei sollten wir (vorerst) den Fokus weniger auf Self Care legen, sondern mehr die aktuell anfallenden Tätigkeiten unterstützen - Stammdatenverwaltung, Zertifikatsverwaltung etc. Ich tendiere dabei zu einer Neuentwicklung, das existierende Framework würde ich an dieser Stelle ruhen lassen (ich hoffe ich trete da niemandem zu nahe ;-)) Ich würde mich gern des Themas annehmen, technologisch schwebt mir ein aktueller Mix aus JSF 2.0 und JPA vor. PHP o.ä. halte ich für weniger angebracht, können wir gern diskutieren. Ist diesem Vorschlag von vorn herein jemand abgeneigt? Sollen wir uns nochmal zusammen setzen? --moh 20:24, 17. Jan. 2011 (UTC)
Nichts gegen deine Programmierfähigkeiten, aber ich glaube, das frisst zuviel Zeit, egal, welche Technologie. Von der funktionalen Seite gesehen, sieht es ziemlich komplex aus. Die ganzen "Fremdsysteme" wollen angebunden werden. Da kann man nicht mal was von der Stange kaufen, aber richtig gut Selbermachen dauert auch zu lange. Thm
Vielleicht lohnt sich da eine etwas ausgedehntere Recherche ja doch - sooo individuell sind unsere Anforderungen ja auch nicht. Vielleicht existieren ja doch Systeme die es uns durch Modularität erlauben die dann noch fehlenden Funktionalitäten anzuflanschen. Zum Thema Zeitaufwand: Ich denke es ist in erträglicher Zeit machbar - die Grundfunktionalität ist ja business as usual. Es kommt stark auf unsere zeitlichen Zielsetzungen an - 'irgendwas' vor Anfang März halte auch ich für unrealistisch. --moh 08:49, 23. Jan. 2011 (UTC)
Ich verstehe nicht, warum es so schwierig sein sollte, eine geeignete Mitgliederverwaltung zu finden. Sind unsere Ansprüche so hoch, dass es da nichts adäquates fertiges gibt? Was wird denn in anderen Vereinen so an Verwaltungssoftware genutzt? Ggf. weis ja jemand der noch in anderen Vereinen ist mehr. So groß ist unser Verein ja nun nicht, als dass es da nix passendes geben sollte, oder?Sebastian 21:08, 21. Jan. 2011 (UTC)
Ich wuerde das Thema auch gern etwas abkuerzen, um nicht am Thema vorbeizureden. Fuer mich steht fest -- der aktuelle Programmcode hat erste Funktionen, ist aber nicht fuer die weitere Verwendung geeignet. Details gern muendlich. Zweiter Punkt: um unsere "Fremdsysteme" in den Griff zu bekommen, ist fuer mich nur LDAP eine brauchbare Datenbasis. Es muss hier also erstmal gar nicht viel programmiert werden, vielmehr muessen wir unsere zahlreichen Dienste entsprechend anbinden. Dritter Punkt ist dann "nur" noch die reine Mitgliederverwaltung. Hierfuer muss sicherlich programmiert werden. --Mathias 18:50, 24. Jan. 2011 (UTC)
Wäre es nicht sinnvoller, zunächst über die genaue Funktionalität zu reden, anstatt gleich mit der richtigen Technologie zu "drohen"? Verwaltungssoftware Die Tatsache, dass das Problem lange erkannt und lange ungelöst ist, deutet darauf hin, dass es dann doch nicht sooo schnell zu lösen ist. Alternative wäre, einfach mal anzufangen, vielleicht wirklich mit der Datenbank. Mit etwas mehr Rückendeckung von Leuten, die das dann dauerhaft betreuen wollen und können, wäre sicher auch mehr Manpower zu haben. Thm

Aus meiner Sicht als Vorständler ist es wichtiger, zügig ein funktionierendes System zu haben, das den Vorstand entlastet. Wenn einige Funktionen da noch nicht enthalten sind, kann man die später ergänzen. Was ist aus meiner Sicht wichtig (Rangfolge):

  1. Umsetzen des Mitgliederverzeichnisses in eine vernünftige Datenbank mit intelligentem Frontend zur Mitgliederverwaltung (Eintrag, Austrag und Datenänderung aber auch Such- und Filterfunktionen). Alle, uns verfügbaren Mitgliederdaten sind gegenwärtig in einer Excel-Datei im Webdav. Die Datenübernahme daraus könnte auch manuell erfolgen. Mitgliedsnummern sollten dabei aber eingeführt werden. Zugriffsberechtigt ist der Vorstand, self-care ist nett aber erst mal zweitrangig.
  2. Generierung des Mitgliederverzeichnisses im wiki aus dieser Datenbank
  3. Erstellung von Vorlagen für den Beitragseinzug (Name, Mitgliedsnummer, Kontoverbindung, Mitgliedsstatus etc.) oder (perspektivisch) eine Anbindung an das Online-Bankingsystem.
  4. Kontrolle der Beitragszahlungen durch Vergleich der Buchungen (Konto) mit den Daten in der Datenbank sollte erleichtert oder automatisiert werden.
  5. Automatischer Abgleich der Mailingliste der Vereinsmitglieder mit der Datenbank

Günstig wäre auch:

  • Kontrolle der ausgegebenen Zertifikate und eingetragenen AP-Nummern. Optimal ist es natürlich, wenn wir das ganze Zertifizierungssystem integrieren würden, am Anfang reicht aber ein Kontrollmechanismus um Zertifikate ausgetretener Mitglieder zurückzuziehen und nicht mehr benötigte IP-Adressen freizugeben.

--Dr.rp 07:43, 25. Jan. 2011 (UTC)

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