Benutzer:Vorstand/Blog:2009 June 05 15:29:49 CEST: Unterschied zwischen den Versionen

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* Mit titan (192.168.0.254) ist unserem Netz der Server gestorben, der mit die meiste Arbeit gemacht hat (z.B. die Netzkarten liefen da drauf), so hingen unter anderem auch die "Aussenstellen" Beselin und Niex an diesem Internetgateway. Ausfallursache ist eine defekte Festplatte. Nachdem dieser Server schon einige Male mit Mühe und Not von unseren Admins wieder zusammengekittet wurde, soll nun der frisch erstandene Dell Server seinen Platz einnehmen. Es hängt im Moment wohl noch an der letzten Konfiguration.
 
* Mit titan (192.168.0.254) ist unserem Netz der Server gestorben, der mit die meiste Arbeit gemacht hat (z.B. die Netzkarten liefen da drauf), so hingen unter anderem auch die "Aussenstellen" Beselin und Niex an diesem Internetgateway. Ausfallursache ist eine defekte Festplatte. Nachdem dieser Server schon einige Male mit Mühe und Not von unseren Admins wieder zusammengekittet wurde, soll nun der frisch erstandene Dell Server seinen Platz einnehmen. Es hängt im Moment wohl noch an der letzten Konfiguration.
  
* Da der Aufall von titan vielerorts gleich "Internetausfall" bedeutete, schenkten wir unsere Aufmerksamkeit dem lohro Gateway, welches schon seit längerem keinen Internetzugang mehr bereitstellte. Nach der Demontage des alten WRAPs und Ersatz durch ein Avila, steht nun wieder die Verbindung zum Gateway und zum Backbone (gemessener Durchsatz >1MByte/s). Außerdem läuft auf dem Avila auch ein 2.4Ghz Interface, dass zuvor auf dem WRAP deaktiviert worden war, da es zu Problemen im gesamten Netz geführt hatte. Das Netz ist nun also wieder in gewohnter Qualität nutzbar und es wird sogar von verschiedenen Seiten eine erhebliche Verbesserung, im Gegensatz zu "titan-Zeiten", gemeldet. Am Lohro Gateway hängen letztlich zwei Anschlüsse (16Mbit Alice und 50Mbit Kabel D.), die durch einen Load-Balancer verwaltet werden.
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* Da der Ausfall von titan vielerorts gleich "Internetausfall" bedeutete, schenkten wir unsere Aufmerksamkeit dem lohro Gateway, welches schon seit längerem keinen Internetzugang mehr bereitstellte. Nach der Demontage des alten WRAPs und Ersatz durch ein Avila, steht nun wieder die Verbindung zum Gateway und zum Backbone (gemessener Durchsatz >1MByte/s). Außerdem läuft auf dem Avila auch ein 2.4Ghz Interface, dass zuvor auf dem WRAP deaktiviert worden war, da es zu Problemen im gesamten Netz geführt hatte. Das Netz ist nun also wieder in gewohnter Qualität nutzbar und es wird sogar von verschiedenen Seiten eine erhebliche Verbesserung, im Gegensatz zu "titan-Zeiten", gemeldet. Am Lohro Gateway hängen letztlich zwei Anschlüsse (16Mbit Alice und 50Mbit Kabel D.), die durch einen Load-Balancer verwaltet werden.
  
 
* Da der momentane ugw-Ausbau den Ausfall von titan nicht abfangen konnte, kam die Überlegung nach ergänzenden "echten Servern" innerhalb des Opennets wieder auf. Argumente dagegen sind unter anderen der Betreuungsaufwand, Stromverbrauch und die Lärmstörung, die einen Einsatz bei privaten Nutzern wenig sinnvoll machen. Das Peter-Weiß-Haus hingegen plant einen Server für die Datenverwaltung, der gleichzeitig die Opennetdienste betreiben könnte und vom lokalen Systemadministrator gerne verwaltet wird. Die Technik ist schon zusammengeschraubt und ein System wird in den nächsten Wochen aufgesetzt, dabei wird auch auf einen Lerneffekt gesetzt, heißt: Nicht-Opennet-Admins haben mal Gelegenheit etwas über die Technik zu lernen.
 
* Da der momentane ugw-Ausbau den Ausfall von titan nicht abfangen konnte, kam die Überlegung nach ergänzenden "echten Servern" innerhalb des Opennets wieder auf. Argumente dagegen sind unter anderen der Betreuungsaufwand, Stromverbrauch und die Lärmstörung, die einen Einsatz bei privaten Nutzern wenig sinnvoll machen. Das Peter-Weiß-Haus hingegen plant einen Server für die Datenverwaltung, der gleichzeitig die Opennetdienste betreiben könnte und vom lokalen Systemadministrator gerne verwaltet wird. Die Technik ist schon zusammengeschraubt und ein System wird in den nächsten Wochen aufgesetzt, dabei wird auch auf einen Lerneffekt gesetzt, heißt: Nicht-Opennet-Admins haben mal Gelegenheit etwas über die Technik zu lernen.

Aktuelle Version vom 5. Juni 2009, 18:47 Uhr

[Bearbeiten] Neuigkeiten im Monat Mai

  • Es gab zwei Anmeldungen, zwei Abmeldungen und eine Änderung von aktiv auf ordentliches Mitglied. Damit bleibt die Mitgliederzahl konstant. Es kann aber schon einmal auf die bereits vorliegenden Anträge aus Reinshagen und Gremmelin geschaut werden, die wir bearbeiten sobald das Netz dort aufgebaut ist. Von dort liegen bisher sieben Anträge vor.
  • Neben der Mitgliederverwaltung geht es noch immer um die Registrierung beim Amtsgericht für das laufende Geschäftsjahr. Nachdem die Notarin endlich die Unterlagen für gut befunden hatte kam nun das eingereichte Protokoll vom Amtsgericht zurück, mit der Bitte um schriftliche Unterzeichnung.

Neben dem täglichen Geschäftsbetrieb gab es in diesem Monat einige Besonderheiten:

  • Mit titan (192.168.0.254) ist unserem Netz der Server gestorben, der mit die meiste Arbeit gemacht hat (z.B. die Netzkarten liefen da drauf), so hingen unter anderem auch die "Aussenstellen" Beselin und Niex an diesem Internetgateway. Ausfallursache ist eine defekte Festplatte. Nachdem dieser Server schon einige Male mit Mühe und Not von unseren Admins wieder zusammengekittet wurde, soll nun der frisch erstandene Dell Server seinen Platz einnehmen. Es hängt im Moment wohl noch an der letzten Konfiguration.
  • Da der Ausfall von titan vielerorts gleich "Internetausfall" bedeutete, schenkten wir unsere Aufmerksamkeit dem lohro Gateway, welches schon seit längerem keinen Internetzugang mehr bereitstellte. Nach der Demontage des alten WRAPs und Ersatz durch ein Avila, steht nun wieder die Verbindung zum Gateway und zum Backbone (gemessener Durchsatz >1MByte/s). Außerdem läuft auf dem Avila auch ein 2.4Ghz Interface, dass zuvor auf dem WRAP deaktiviert worden war, da es zu Problemen im gesamten Netz geführt hatte. Das Netz ist nun also wieder in gewohnter Qualität nutzbar und es wird sogar von verschiedenen Seiten eine erhebliche Verbesserung, im Gegensatz zu "titan-Zeiten", gemeldet. Am Lohro Gateway hängen letztlich zwei Anschlüsse (16Mbit Alice und 50Mbit Kabel D.), die durch einen Load-Balancer verwaltet werden.
  • Da der momentane ugw-Ausbau den Ausfall von titan nicht abfangen konnte, kam die Überlegung nach ergänzenden "echten Servern" innerhalb des Opennets wieder auf. Argumente dagegen sind unter anderen der Betreuungsaufwand, Stromverbrauch und die Lärmstörung, die einen Einsatz bei privaten Nutzern wenig sinnvoll machen. Das Peter-Weiß-Haus hingegen plant einen Server für die Datenverwaltung, der gleichzeitig die Opennetdienste betreiben könnte und vom lokalen Systemadministrator gerne verwaltet wird. Die Technik ist schon zusammengeschraubt und ein System wird in den nächsten Wochen aufgesetzt, dabei wird auch auf einen Lerneffekt gesetzt, heißt: Nicht-Opennet-Admins haben mal Gelegenheit etwas über die Technik zu lernen.
  • Eine weitere Idee, die in den kommenden Wochen aufgegriffen werden soll, ist die Ausschreibung zweier Praktika: 1. geht es dabei um die Einrichtung eines Wifidog Netzes in einer Testumgebung und die Planung der Testausweitung auf das bestehende Hafennetz. Das 2. Praktikum könnte sich mit der Entwicklung eines autonomen Nodes mittels Windkraft beschäftigen und wäre eventuell auf dem Maschinenbausektor zu vergeben. Zu diesem Projekt gibt es schon einiges an Vorgedachtem. Wenn es soweit ist, muss die genaue Ausschreibung und Vorgehensweise noch beraten werden.
  • Auch in diesem Sommer wird es wieder eine HanseSail geben und Opennet soll natürlich wieder mit dabei sein. Darum möchten wir uns so früh wie möglich um eine gute Zusammenarbeit mit dem HanseSailbüro kümmern. Das Netz läuft seit letztem Jahr weitestgehend problemfrei durch, bis auf AP202, welcher im Moment seine Statusgrafik verloren hat. Außerdem soll bis dahin der Mau-Hotspot laufen. Die Installation ist dort komplett, doch es fehlte bisher nur an Wagemutigen, die sich trauen auf dem Dach einen Austausch der verbauten Hardware (Kleinigkeit :)) durchzuführen.
  • Weiterhin kam es am 11. Mai zu einem produktiven Treffen mit Leuten vom Förderverein St. Petri. Es ist für Anfang Juli eine Besteigung des Petriturmes geplant, um dort die Möglichkeiten einer Installation unserer Technik auszuleuchten. Es gibt dort vier Gauben, die theoretisch einen AP beherbergen könnten und es soll gleich vor Ort und diesen Tag auch eine Planung vorgenommen werden, die dann dem Bauausschuss vorgelegt werden kann. Wichtig ist dabei für uns zu Bedenken, dass es dort ein erhöhtes Blitzschlagrisiko gibt, dass die Hardware vernichten könnte.

Es gibt sicherlich noch das Eine oder Andere zu berichten, doch sollen dies die wesentlichen Themen gewesen sein.

Auf bald an dieser Stelle und einen Lieben Gruß,

Der Vorstand.

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